v.l. Kreisjagdberater Wolfgang Jakob, Landrat Christian Meißner und BJV-Präsident Ernst Weidenbusch bei der Hegeschau
Bereits am 21. April fand im Schützenhaus der königlich privilegierten Scharfschützengesellschaft Lichtenfels die gemeinsame Hegeschau des
Jägervereins Staffelsteiner Land und unseres Jagdschutz- und Jägervereins Lichtenfels statt.
Nach zwei Jahren Corona-Pause freuten sich die beiden Vorsitzenden Michael Hagel (Bad Staffelstein) und Michael Ament über einen voll besetzten
Saal und auch viele neue, junge Gesichter in der Jägerschaft.
BR-Fernsehbeitrag in aller Munde
Michael Ament begrüßte die Anwesenden und die zahlreichen Ehrengäste und ging auf aktuelle Themen ein, die die Jägerschaft, aber auch die
Gesellschaft und öffentliche Wahrnehmung beschäftigen: Das Auftreten der großen Beutegreifer sorgt auch in Oberfranken für Diskussionen und vermehrten Fokus auf das Thema Jagd,
tierschutzrechtliche Bedenken gegen Schliefenanlagen werden zunehmenden laut und auch medial teils recht einseitig aufgegriffen und auch das Thema Verbiss und in dem Zusammenhang
Schonzeitverkürzung beim Rehwild findet den Weg auf die öffentliche Bühne – zuletzt in einem Beitrag des Bayerischen Fernsehens im Rahmen der Sendung „Unser Land“, in dem auch aus dem EJR Ebneth
berichtet wurde und auch die Arbeit der unteren Jagdbehörde und der Jagdberater des Landkreises Lichtenfels beleuchtet wurde.
Nach den Grußworten des Vorsitzenden des BJV Staffelsteiner Land, Michael Hagel, des Landrats des Landkreises Lichtenfels Christian Meißner und
der Vertreterin der Stadt Lichtenfels, 2. Bürgermeisterin Sabine Rießner, folgten auch der Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes, Michael Bienlein und der Vertreter der
Waldbesitzervereinigung Lichtenfels-Bad Staffelstein Dieter Popp mit kurzen Redebeiträgen aus ihren Verantwortungsbereichen.
v.l. Wolfgang Jakob, Landrat Meißner, Ernst Weidenbusch, die Vorsitzenden der Jägervereine Michael Hagel und Michael Ament
Der BJV-Präsident zu Gast
Highlight des Abends war die umfassende Rede des Präsidenten des Bayerischen Jagdverbandes, Ernst Weidenbusch, der der Einladung von Michael
Ament zur Hegeschau gerne gefolgt war und sich am Vormittag schon in das Goldene Buch des Landkreises Lichtenfels eingetragen hatte.
Auch Weidenbusch ging ausführlich und kritisch auf die aktuelle Praxis der Vegetationsgutachten und die davon abgeleitete Abschussplanung für
Rehwild ein. Der BJV fordere die Änderung dieser Praxis und führe selbst sehr differenzierte Studien zum Waldzustand und Verbiss durch. Hier flössen Bodenbeschaffenheit, Mineralisierungsgrad,
Herkunft der Jungpflanzen, Vegetationsumgebung und vieles mehr ein. Nur aus solch einer Betrachtungsweise ließen sich belastbare Ableitungen treffen, wo und wie in die Rehwildpopulation
eingegriffen werden müsste. Gegen eine pauschale Verlängerung der Jagdzeit sprach er sich deutlich aus, hier beschreitet der BJV sogar selbst den Rechtsweg, um unverhältnismäßigen Verlängerungen
der Jagdzeit entgegenzutreten.
Strecken- und Streckenentwicklung transparent offengelegt
Die Berichte der unteren Jagdbehörde und der Kreisjagdberatung legten die Strecken und Streckenentwicklung bei Schalenwild, Niederwild wie
Hasen oder Kaninchen, Federwild wie Gänsen und Enten aber auch Raubwild offen. Insbesondere die explodierende Gänse-Population am Obermain macht Kommunen, Bürgern und Jägern Kopfzerbrechen. Erste
Maßnahmen zur Populationskontrolle wurden daher von der unteren Jagdbehörde genehmigt und auch durchgeführt.
Die Bläsergruppen der beiden Jägervereine umrahmten den Abend unter Leitung von Hornmeister Andreas Winkler feierlich und zollten auch den
erlegten Kreaturen, deren Gehörne und Waffen gemäß der rechtlichen Vorgabe zur Hegeschau ausgestellt waren mit den entsprechenden Totsignalen Respekt.
Zum Abschluss überreichte Ernst Weidenbusch noch „selbst gefangene“ Wolpertinger an die beiden Vorsitzenden der Jägervereine sowie an Landrat
Christian Meißner und Sandra Groß von der unteren Jagdbehörde. Mit vielen Gesprächen und Jägerlatein klang der Abend aus.
Jahreshauptversammlung am 17.03.2023
Am 17. März fand unsere alljährliche Jahreshauptversammlung statt. Vorsitzender Michael Ament begrüßte
die zahlreichen Jäger und Jägerinnen im bis auf den letzten Platz gefüllten großen Saal des Landgasthofs Karolinenhöhe in Trieb. Er zeigte sich erfreut über die rege Teilnahme,
über viele alte Bekannte, aber auch neue Gesichter und angehende Jungjäger und Jungjägerinnen des aktuell laufenden Jagdschein-Vorbereitungskurses. Die Bläsergruppe des Jagdschutz- und Jägervereins sorgte unter der Leitung von Hornmeister Andreas Winkler für
die traditionelle und ansprechende Einstimmung der ordentlichen Jahreshauptversammlung Ein ehrendes Gedenken galt außerdem allen verstorbenen Waidkameraden, denendie Signale „Jagd vorbei“ und ein letztes
„Halali“geblasen und mit einer
Schweigeminute gedacht wurde.
Irrungen und Wirrungen im Dachverband und wie die Lichtenfelser
Kreisgruppe dazu steht
In seinen einleitenden Worten ging Ament zunächst umfänglich auf das Geschehen im
Dachverband, dem Bayerischen Jagdverband (BJV) ein, denn das Gerangel um das Präsidium des Dachverbandes, unschöne Vorfälle auf Versammlungen und Veranstaltungen und zuletzt die
Landesversammlung in Hof hatten deutschlandweit für Aufregung, mediales Interesse und auch teilweise Meinungsmache in Gesellschaft, Politik und (Fach-)Presse geführt. Neben einem detaillierten
Bericht von den Vorkommnissen und der Teilnahme der Lichtenfelser Kreisgruppe an der Landesversammlung in Hof erklärte Ament transparent, dass die Kreisgruppe Lichtenfels sich bei dem
Wahlmarathon in Hof weiterhin und mit Überzeugung hinter das alte und neue Präsidium des BJV um Präsidenten Ernst Weidenbusch und seinen Generalsekretär Pollner gestellt hatte. Nun hoffe
er, so wie die meisten Jagdkameradinnen und Jagdkameraden dies am Ende der Verbandsversammlung ausgedrückt hätten, dass wieder mehr Einheit einkehren möge und sich alle Verantwortlich des
Präsidiums jetzt verstärkt um das bayerische Jagdwesen als eigentliches Anliegen der Verbandsarbeit kümmern.
Neue Anlage für den laufenden Keiler, Verbissgutachten und weitere
Themen
Michael Ament griff danach weitere wichtige Themenbereiche des Vereinslebens auf. Überlegungen seien im
Gang, die Anlage für das Schießen auf den laufenden Keiler auf dem Schießstand Weismain mit einer neuen, digitalen und voll automatisierten Anlage auszustatten. Einige Angebote
für eine Anlage und mögliche Varianten für deren Stromversorgung waren bereits eingeholt worden und wurden entsprechend präsentiert. Auf Nachfrage an die
Teilnehmer ergab sich die einhellige Meinung, dass die Anschaffung der Anlage an sich wünschenswert und unumgänglich sei. Zur Art und Weise der Stromversorgung gab es anschließend eine kurze
Diskussion und einige Wortmeldungen und Ideen. Diese werde man aufnehmen, prüfen und zur Entscheidung eine außerordentliche Sitzung einberufen. Denn, so Ament: „So eine Investitionsentscheidung
wollen wir auf jeden Fall mit euch gemeinsam treffen und nicht im stillen Kämmerlein entscheiden!“.
Die Geschäftsstelle Nord des BJV- konnte bis dato nicht verwirklicht werden, nachdem
sich das BJV-Präsidium zwar dafür ausgesprochen, es aber keine Mehrheit in den Kreisgruppen gegeben dafür hatte. Allerdings seien die Gespräche dazu noch im Gange und auch der Vorschlag für eine
Ansiedlung in Weismain (Umweltstation) noch nicht vom Tisch.
Für 2024 stehe wieder ein Verbissgutachten an, wobei auch
Gesichtspunkte wie die zunehmende Störung des Wildes durch Freizeitaktivitäten der Bevölkerung, die Lichtverhältnisse und das Wasservorkommen in den jeweiligen Revieren in das Gutachten mit
einbezogen würden.
Eine neue Jagdschule sei durch eine private Betreiberin in Hohenpöls in Planung und es
wurde entschieden, dieser die Schießstandnutzung mit ihren Kursteilnehmern zu ermöglichen.
Ament klärte wegen häufig vorkommender Rückfragen und Unklarheit bei Bevölkerung und Jägerschaft außerdem
auf, dass es keine generelle Anleinpflicht für Hunde in Oberfranken gäbe, wohl aber eine Anleinpflicht von Hunden (ausgenommen Jagdhunde im Rahmen der Jagdausübung)
während der Brut- und Setzzeiten in den Vogelschutzgebieten am Oberen Main, der Steinach und der Rodach. Mehr dazu unter: PM
Landratsamt Lichtenfels. Dies
betrifft einige Reviere der Kreisgruppe Lichtenfels. Außerdem können die Kommunen ebenfalls eine Anleinpflicht festlegen.
Ebenfalls streifte Ament kurz das Wildgänsemanagement und das Thema Vogelgrippe.
Im Jahr 2022 konnten endlich die bekannten Veranstaltungen wieder aufleben, wie das
Herbstschießen, die Teilnahme am Schützen- und Volksfest in Lichtenfels und die Hubertusmesse in Vierzehnheiligen mit erfreulich großer Beteiligung. Für 2023 seien ebenfalls wieder einige
Aktivitäten geplant. So konnte Ament darüber informieren, dass nach Corona-bedingter Pause wieder eine Hegeschau stattfindet und zu dieser gemeinsamen Veranstaltung
der BJV Kreisgruppen Lichtenfels und Bad Staffelstein am Freitag, 21. April im Schützenhaus Lichtenfels auch der Präsident des BJV-Bayern, Ernst Weidenbusch, sein Kommen zugesagt
hat.
Berichte aus den Sparten
Im Weiteren erfolgten dann die Berichte aus den verschiedenen Sparten der BJV-Kreisgruppe, wie durch
Hundeobfrau Jasmin Bauer. Sie informierte über den letztjährigen Brauchbarkeitslehrgang 2022, bei dem sechs der gemeldeten sieben Gespanne erfolgreich die jagdliche Brauchbarkeit
ihrer Vierläufer unter Beweis stellen konnten. Außerdem gab Jasmin Bauer einen Einblick in die Neuregelung der Bayerischen Brauchbarkeits-Prüfungsordnung ab 2023 und die Folge
für Ausbildung und Prüfung künftiger brauchbarer Jagdhunde. Leider kann Jasmin Bauer aus gesundheitlichen Gründen bis auf unbestimmte Zeit keinen Vorbereitungskurs zur Brauchbarkeitsprüfung
anbieten, man suche aber nach Lösungen auch in Zusammenarbeit mit anderen Kreisgruppen. Nachdrücklich appellierte Bauer an alle Jäger und (künftigen) Hundeführer, wieder mehr Jagdhunde zu führen,
auszubilden und entsprechend Revierbeschaffenheit und Rasse sinnvoll und rassegerecht einzusetzen. Sie erinnerte an die gesetzliche Verpflichtung nach Art. 39 des bayerischen Jagdgesetzes
bei bestimmten Jagdarten brauchbare Jagdhunde mitzuführen. Das sei nicht nur gesetzliche Verpflichtung, sondern gelebter Tierschutz, so Bauer. „Sucht euch bitte euren
künftigen Jagdhund nicht nach der Mode aus oder weil gerade ein Wurf liegt, sondern nach euren Jagdmöglichkeiten und Revieren!“, mahnte Bauer die Anwesenden.
Der bestätigte Nachsuchenführer Andreas Hofmann gab einen Einblick in seine vielen und
vielfältigen Einsätze im vergangenen Jahr und gab dabei wichtige Hinweise und Appelle zum Thema Nachsuche an die Jägerschaft weiter. So kritisierte er Wärmebild- oder gar
Drohnen-Nachsuchen auf eigene Faust, die das Wild nur unnötig beunruhigten und wenig erfolgversprechend seien.
Der würdige Rahmen der Hauptversammlung wurde zudem genutzt, um langjährige und treue
Waidkameraden zu ehren.
Dies waren für:
25.-jährige Mitgliedschaft
Alfons Hrubesch, Andreas Winkler, Elisabeth Göring, Oliver Bär, Joachim Gerber, Joachim Lanzloth
40.-jährige Mitgliedschaft
Edmund Herold, Werner Pietschmann
60.-jährige Mitgliedschaft
Georg Will
65.-jährige Mitgliedschaft
Dr. Rolf Rießner
Die Geehrten freuen sich über ihre Ehrenurkunden, die 1. Vorsitzender Michael Ament (2. v. links) und 2.
Vorsitzender Christopher Wolmuth (3. v. rechts) im Beisein der Bläsergruppe überreichten.
Zusammenhalt für die Zukunft wichtiger denn
je
Danach legte dann Schatzmeister Dieter Domes den Kassenbericht vor und ihm bestätigten die Kassenprüfer
Hans-Georg Rebhan und Thomas Dümlein, dass sehr gut gewirtschaftet wurde und erteilten zugleich der gesamten Kreisvorstandschaft für dieses Vereinsjahr die Entlastung.
Mit einem abschließenden Blick auf das gesamte Jagdjahr, wobei selbst die Drückjagden bei der
Schwarzwildjagd keine Rekordstrecken mehr bescherten, und der Waldumbau auch der gesamten Jägerschaft viel abverlangte, beendete Kreisvorsitzender Michael Ament die Jahreshauptversammlung, wobei
er sich weiterhin viel Zusammenhalt wünschte, denn dies erleichtere es, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.
DER NEU GEWÄHLTE GESCHÄFTSFÜHRENDE VORSTAND VON LINKS: DIE KASSENPRÜFER THOMAS
DÜMMLEIN UND HANS-GEORG REBHAHN, NEUER 2. VORSITZENDER CHRISTOPHER WOHLMUTH,SCHRIFTFÜHRER KARL HAFERMANN, 1.VORS. MICHAEL AMENT, KASSIER DIETER DOMES
Die Jahreshauptversammlung 24.09.2021 in der Weismainer Stadthalle bot den würdigen Rahmen um langjährige und verdiente Mitglieder zu ehren. Auszeichnungen
erhielten für 25-jährige Mitgliedschaft: Frank Appel, Bertram von Berlepsch, Thomas Dümmlein, Richard Fischer, Friedrich Stehl, Hartmut Tischer, Manfred Will, Rainer Redwitz. Für 40 Jahre
Mitgliedschaft: Wolfgang Jakob. 50 Jahre Helmut Hümmer, und 65 Jahre Gereon Löffler.
Zur Neuwahl standen alle bisherigen Vorstandsmitglieder wieder zur Verfügung, außer unser Ehrenmitglied Prof. Dr. Dr. Ernst Fink der sich in den
wohlverdienten Ruhestand verabschiedete. An seiner Stelle trat Christopher Wohlmuth an. Es wurden alle ohne Gegenstimmen von den anwesenden Mitgliedern gewählt.
Vorsitzender Ament berichtete noch von einem sehr erfreulichen Mitgliederzuwachs, den Erwerb einer Drohne mit Wärmebildkamera und den Besuch der Landesleitung auf
der Schießstätte in Weismain.
Traditionell findet am 3. Oktober den Tag der Deutschen Einheit das Herbstschießen auf der Schießanlage im Mainecker Forst / Weismain statt. In verschiedenen
Disziplinen mit der Langwaffe ( Schrot und Kugel) gibt es wieder Preise zu gewinnen. Umrahmt wird das ganze Event mit Auftritten der Jagdbläser. Fürs leibliche Wohl wird natürlich bestens
gesorgt sein. Beginn ist um 10:00 Uhr und die Siegerehrung so gegen 15:00 Uhr.
Am vergangenen Samstag besuchten die Vize-Präsidenten unseres Landesbverbandes Roland Weigert und Sebastian Ziegler unsere Schießanlage in Weismain. Zu den
Treffen erschienen auch der 2.Bürgermeister der Stadt Weismain Herr Matthias Müller, Frau Sandra Groß (Waffen-und Sprengstoffrecht – untere Jagdbehörde am Landratsamt Lichtenfels),
Christopher Wohlmuth ( Inhaber aktive-hunting) und etliche Mitglieder unseres erweiterten Vorstandes.
PROF.DR.DR. ERNST FINK, MICHAEL AMENT, ROLAND WEIGERT
Das noch neue Präsidium informierte sich über unseren umweltverträglichen Umbau der Schießanlage, den wir schon 2006 begonnen hatten und 2009
fertigstellten und seitdem als Musterprojekt beim bayerischen Landesamt für Umwelt (LFU) geführt wird. Nachdem Herr Weigert die neue Strategie unseres Dachverbandes erläuterte, beleuchtete
Vorsitzender Michael Ament dem Gremium erst kurz die Geschichte des Lichtenfelser Jägerverein und der Schießanlage, diese schon vor dem 2. Weltkrieg im Mainecker Forst von Förstern und Jägern
frequentiert wurde. Nach dem Grundstückskauf 2006 folgen mit Auflagen durch den Immissionsschutzes umfangreiche Sanierungsarbeiten. Die Kosten brachten unseren Verein in große Bedrängnis. Nur
mit viel ehrenamtlichem Engagement und Durchhaltevermögen konnten auch die hierzu notwendigen Arbeiten bewerkstelligt werden. Hoch interessant sahen die Präsidiumsmitglieder, dass auf unsere
Anlage alles Verschossene wieder recycelt wird. So werden durch eine jährliche Reinigungsaktion u. a. die verschossenen Weicheisenschrote (auf der Wurftaubenanlage ist seit 2006 Beischrot
verboten) zurückgewonnen. In der Gesprächsrunde kamen noch weitere Themen wie die aktuelle Lage der Jagd vorort, Erleichterungen für Nachsuchengespanne sowie Digitalisierung der Jagd zur
Agenda. Im Rahmen einer möglichen Geschäftsstelle Nord wurde ein Objekt in der Stadt Weismain angeschaut. Den Abschluß diesen regen Austausches bildete ein zünftiges Bratwurstessen – diese
nätürlich aus regionalen Wildfleisch hergestellt wurden.